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Entwicklung sämtlicher Schalungslösungen sowie die zugehörige Sicherheitstechnik
Entwicklung sämtlicher Schalungslösungen sowie die zugehörige Sicherheitstechnik
Enger Zeit- und Kostenrahmen
Beim Neubau des Entwicklungs- und Technologiezentrums des Roboterherstellers KUKA zeigt sich wieder einmal: Eine Ortbetonbaustelle läuft dann wie am Schnürchen, wenn Schalungslieferant und Baustelle eng zusammenarbeiten. Nur so lässt sich der in der Regel knapp kalkulierte Zeit- und Kostenrahmen realisieren. Schalungsspezialist Hünnebeck hat auf der Augsburger Baustelle mit optimal abgestimmten Schalungslösungen und kurzen Reaktionszeiten überzeugt.
Der Roboterhersteller KUKA investiert in den Neubau eines Entwicklungs- und Technologiezentrums am Stammsitz des Unternehmens in Augsburg. Auf rund 38.000 m² Bruttogeschossfläche entstehen Büroarbeitsplätze für rund 850 Mitarbeiter, Konferenzflächen, Robotertesthallen, ein Showroom sowie eine neue Kantine für alle Mitarbeiter des Standorts.
Anfang April war feierliche Grundsteinlegung für die hochmoderne, nachhaltige Immobilie, deren Energieverbrauch mindestens 30 Prozent unter den Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung liegen soll. Die Fertigstellung des Bürokomplexes ist für Ende 2015 vorgesehen. Verantwortlich für die Einhaltung des engen Termin- und Kostenrahmens ist eine Kooperation zwischen den Niederlassungen Großprojekte Frankfurt und NL München der Bilfinger Hochbau GmbH. Das Unternehmen hat in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn die vorliegende Entwurfsplanung optimiert und errichtet den Komplex.
Unterstützung für die
ehrgeizig terminierte Rohbauerstellung holte man sich beim
Schalungslieferanten Hünnebeck. Das Unternehmen entwickelte und lieferte
projektbezogen sämtliche Schalungslösungen sowie die zugehörige
Sicherheitstechnik. Das Konzept ging auf: Der Rohbau mit einem
Untergeschoss und bis zu sechs Obergeschossen ist nach gerade mal zehn
Monaten nahezu fertig. "Das ist schon eine enorme Kraftanstrengung
gewesen", lautet das Fazit von René Faber, Senior Projektleiter bei
Bilfinger. "Da haben alle Beteiligten professionelle Arbeit geleistet,
sonst hätte das nicht funktioniert."